In einer ausgeglichenen Partie setzte sich am Ende der SC Glandorf dank größerer Effektivität nicht unverdient mit 4:2 gegen den TuS Berge durch.
Mit den beiden einzigen Möglichkeiten in Durchgang eins gingen die Gastgeber in Führung; Yannik Kamper verkürzte bis zur Pause auf 2:1. Mit einem direkt verwandelten Freistoß und einem abgefälschten Schuss erhöhte Glandorf nach Wiederbeginn auf 4:1. Der Berger Anschlusstreffer kam zu spät, um das Spiel noch einmal herumzureißen. In der gesamten Begegnung waren Torraumszenen und damit Chancen eher Mangelware. „Beide haben sich im Mittelfeld gegenseitig neu tralisiert“, stellte TuS-Trainer Klaus Hartke fest. Ein Unentschieden hätte deshalb dem Spielverlauf mehr entsprochen. Ein großes Handicap für Berge war die frühe Verletzung von Tim Fiebig.
Autor: Bersenbrücker Kreisblatt
Foto: Stephan Klose